Über mich & meine Motivation
Vielleicht fragt Ihr Euch, wie man dazu kommt, Hochzeitsreden & freie Zeremonien zu halten?
Nun, als Pfarrerstochter habe ich schon früh mitbekommen, welche Kraft Worte haben können, wie sie berühren und beflügeln können. Und wie schön es sein kann, den Schritt in die gemeinsame Zukunft bewusst in einer Zeremonie zu feiern.
Ob jemand einer bestimmten Konfession angehört oder nicht, ist für mich dabei unwesentlich. Wichtig ist, dass das, was in der Hochzeitsrede oder der freien Zeremonie geschieht, Euch etwas bedeutet. Dass die Worte Euch persönlich ansprechen, Euch etwas angehen.
Die Sprache ist mein Zuhause.
Als studierte Germanistin ist die Sprache mein Zuhause, als Philosophin habe ich mich intensiv mit unterschiedlichen Lebensthemen beschäftig. Gerne greife ich deswegen in meinen Reden auch mal auf kleine literarische Schätze zurück.
Wenn ich für Euch eine Rede halte, dann sehe ich mich ein bisschen, wie einen guten Maler. Ich lerne Euch kennen und versuche dann das zu erfassen, was Euch und Eure Liebe ausmacht. Und dann zeichne ich in Worten ein Bild von Euch. Mein Anspruch ist es, dass Ihr Euch darin wiederfinden könnt. Wenn das gelingt und die Rede Euch zum Lachen und zum Weinen bringt, dann ist das ein wunderbares Gefühl!